Verletzte Polizeibeamte, explodierende Pyrotechnik, ein Molotov-Cocktail, der Einsatz eines Laserpointers gegen die Besatzung eines Polizeihubschraubers, brennende Autos und Barrikaden sowie Stein- und Flaschenwürfe auf Polizisten:

Die Anführerin der „Hammerbande“, Lina Engel, samt weiteren linksterroristischen Gewalttätern durch das Oberlandesgericht Dresden zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Allerdings hob das Gericht vorerst den Haftbefehl gegen die Haupttäterin auf. Lina Engel ist inzwischen auf freiem Fuß. Sie muss sich lediglich zweimal in der Woche bei der Polizei melden, darf ihren Wohnsitz nicht ohne Erlaubnis verlegen und muss ihren Pass sowie ihren Personalausweis abgeben. Es ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, wie eine verurteilte linksterroristische Intensivstraftäterin so einfach auf freien Fuß gesetzt wird. Sachsen und Deutschland fürchten eine Gewaltorgie militanter Linksextremisten unter dem Vorwand der Solidarität mit der Terrorbande.

Liebe Sachsen. Ihr alle erinnert euch an die verheerenden Waldbrände in unserer Heimat, die im vergangenen Jahr die Feuerwehr und Rettungskräfte in Atem hielten. Riesige Waldflächen unseres Nationalparks Sächsische Schweiz fielen den Flammen zum Opfer, und die Auswirkungen waren verheerend. Die Brandbekämpfung war eine enorme Herausforderung, und es dauerte lange, bis die Natur sich von diesem Desaster erholte.

Der Arbeitskreis für Digitales, dem ich als stellvertretendes Mitglied angehöre, hat sich in einem Antrag dafür ausgesprochen, dass Deutschland sich für die Durchführung der Schach-Olympiade im Jahr 2028 einsetzt. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber den herrschenden Eliten hat sich der Vorstand des Deutschen Schachbundes hiervon distanziert, weil wir als Bundestagsabgeordnete uns zuvor aus seiner Sicht nicht ausreichend abgestimmt haben sollen. Wir als Digitalpolitiker nehmen diesen Einwand natürlich sehr ernst (!) und haben dem Vorstand des Deutschen Schachbundes konkrete Vorschläge unterbreitet, wie denn mehr Vielfalt im Schachsport aussehen sollte.

Alarmierender Trend unter Jugendlichen: Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften deutlich gestiegen.
Die jüngst vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist für das Jahr 2022 über alle Bereiche hinweg gegenüber dem Jahr 2021 einen deutlichen Anstieg der registrierten strafbaren Taten aus. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jahr 2022 5.628.584 Fälle von Straftaten in der PKS registriert. Dies entspricht einem Anstieg von 11,5 Prozent.

Das handwerkliche Bierbrauen in Deutschland wird seit dem Jahr 2020 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Mehr als 1500 Brauereien existieren seit dem Jahr 2019 in unserem Land. Die mit der Corona-Politik einhergehenden Maßnahmen der damaligen Bundesregierung wirkten sich negativ auf die Umsatzzahlen der Brauereien aus.