Corona-Wahn - Die AfD gibt Betroffenen eine Stimme

Die letzten drei Jahre waren hart. Lockdowns. Die Menschen durften ihre Verwandten nicht mehr besuchen. Kinder wurden gezwungen die nutzlosen Masken aufzusetzen. 2G plus. Auch ohne eine offizielle Impfpflicht wurde in vielen Betrieben ein unglaublicher sozialer Druck aufgebaut und die Bürger auf eine unmenschliche Weise von der Regierung und ihren Helfershelfern drangsaliert.

Diese Menschen wurden alleine gelassen von der Regierung und den ach so menschlichen NGOs, sie haben keine Lobby, sie haben keine Stimme. Die Alternative für Deutschland hat es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, eben diesen Menschen eine Stimme zu geben. Es ist wichtig, dass diese Schicksale geteilt werden. Einmal, um den Menschen Mut zu machen und zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, aber auch, um das Ausmaß des Verbrechens am deutschen Volk in seiner ganzen Monstrosität und Unmenschlichkeit publik zu machen.

Vielleicht dringt es ja hoch in die Elfenbeintürme der Regierung, die jetzt schon wieder die Eskalation der Maßnahmen für den Winter plant. Aber wir wissen ja spätestens seit der großen Ansprache der grünen Außenministerin, dass der Regierung ihre Wähler ihr egal sind.

 

 

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