Im Februar verkündete US-Präsident Biden:
"Es wird keine Nordstream 2 mehr geben. Wir werden es beenden."
Nun wurde Nordstream 2 tatsächlich "beendet". Sowohl die Pipelines Nordstream 2 als auch Nordstream 1 sind heute Nacht in der Ostsee unter Wasser sabotiert und unbrauchbar gemacht worden.
Laut informierten Kreisen sei ein derartiger "Anschlag auf dem Meeresboden alles andere als trivial, er müsse mit Spezialkräften, zum Beispiel Marinetauchern, oder einem U-Boot ausgeführt werden" (Tagesspiegel).
Es kommt der ungute Verdacht auf, dass jemand verhindern möchte, dass die deutsche Regierung bei den Kälteprotesten im Winter einknicken und Nord Stream 2 öffnen könnte. Werden hier alle Brücken hinter uns verbrannt? Wer hätte ein Motiv dazu?
Die Hauptprofiteure dieser Aktion sind die USA, die auf diese Weise sicherstellen würden, dass ein wichtiger Vassal keine Exitstrategie aus dem Krieg hätte und auf amerikanisches Fracking-Gas angewiesen sein würde. Die Deindustralisierung von Deutschland und somit der EU als wichtigen Konkurrenten der USA würde so vorangetrieben (Wie auch in den vermeintlichen RAND-Leaks beschrieben).
Dieses glasklare Motiv und die Drohung von Präsident Biden zeichnen natürlich ein düsteres Bild. Können wir unseren Bündnispartnern noch trauen? Das transatlantische Bündnis bekommt auf einmal einen sehr bittteren Beigeschmack, wenn man nicht mehr auschließen kann, dass unsere Besatzer uns absichtlich sabotieren, um unsere Beziehungen in den Osten zu zerstören und einen wichtigen Konkurrenten auszuschalten.
Die Grüne Presse schweigt natürlich, weil sie als stramme Transatlantiker schon immer die "Beendigung" von Nord Stream 2 gefordert hatten.
Langsam wird immer klarer, warum wir in diesen Krieg gezerrt wurden.