Das Jahr 2022 war geprägt durch zahlreiche Waldbrände. Unsere Heimat, die Sächsische Schweiz, aber auch Teile Brandenburgs und des Harzes wurden wochenlang von den Flammen heimgesucht. Die Schäden sind verheerend. Vor allem in Brandenburg waren die Löscharbeiten am Boden oftmals unmöglich, weil die Explosionen von vergrabener Munition eine Lebensgefahr für die Rettungskräfte bedeutet hätten. Schon im Juli dieses Jahres habe ich diesbezüglich eine umfassende Kleine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet.
Die letzten drei Jahre waren hart. Lockdowns. Die Menschen durften ihre Verwandten nicht mehr besuchen. Kinder wurden gezwungen die nutzlosen Masken aufzusetzen. 2G plus. Auch ohne eine offizielle Impfpflicht wurde in vielen Betrieben ein unglaublicher sozialer Druck aufgebaut und die Bürger auf eine unmenschliche Weise von der Regierung und ihren Helfershelfern drangsaliert.

In einem Interview mit "60 Minutes" beugt sich US-Präsident Joe Biden endlich der Vernunft und erklärt die Corona-"Pandemie" für beendet. Während hier in Deutschland also der kleine Mann weiterhin maskiert im Bus zur Arbeit fahren muss, geht der Rest der Welt langsam wieder zur verdienten Normalität über.

Dieses Jahr haben Waldbrände in der Sächsischen Schweiz gewütet. Das gesamte Gebiet wurde weitläufig für den Besucherverkehr gesperrt. Während die Männer von der Feuerwehr den Brand in den Griff bekommen haben, spürt die Tourismusbranche die Nachwehen. Gastronomie und Hotelerie verzeichnen hohe Stornierungen. Die Sächsische Schweiz ist keine Wintersportgebiet und es zeichnet sich ab, dass die Regierung ab Herbst die Gastwirte wieder mit ihren Coronaregeln drangsalieren wird, was für viele das Aus bedeuten wird.